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1. Lauf der Langstreckenserie in Taching

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Beitrag  Klaus Peterwinkler Di 2 Nov - 23:26:04

Nach einer Idee von Richard Deisl und ein paar darauf folgenden Telefonaten zwischen uns beiden begannen sich relativ schnell die Umrisse des Langstrecken Cups abzuzeichnen.Eine Fahrzeit von 4 Stunden, gestellte Regler und gestellte Fahrzeuge lockten auch weniger bastelfreudige Racer an die tolle Bahn in Taching, die uns vom Huber Herby zur Verfügung gestellt wurde. Nachdem die Idealbesetzung von 16 Slotern eingetroffen war, wurden die Teams per Los zusammen gestellt. Kaum standen die Teams fest, hörte man schon die ersten Stimmen,-"ja de san ja nie zum schlogn, de fahrn des locker hoam" oder " ihr habt's ja a gscheid's Dusl ghabt beim auslosen", bzw " i häd ja nie in de erste Gruppn kert" usw, usw. In welche Gruppn hätten wir an Seriensieger sonst steckn soin , ha Michi? Daß das Rennen einen doch sehr spannenden Verlauf nahm lag zum Glück an vielen nicht vorhersehbaren Dingen. Letztendlich setzte sich das Team 3 mit den Fahrern Richard Deisl, Sigi Sporbert (ja, der Lehrer), Franz Hausschmid und Hartmut Vitrikus durch. Letzterer wurde als Bahnneuling eingestuft, was sich aber angesichts seiner wenigen Fehler bei sehr guten Rundenzeiten als Irrtum erweisen sollte. Somit erreichte Team 3 unangefochten mit 824 Runden den ersten Platz weil es letztendlich durch seine Ausgewogenheit den Verfolgern keine Angriffsfläche bot. Spannender stellte sich der Kampf um den 2. Podestplatz zwischen Team 4 und Team 2 dar. Hier wurde bis zum Zieleinlauf verbissen gekämpft, wobei sich im letzten Turn Vinzenz Forsthuber und Klaus Peterwinkler gegenüber standen und alles versuchten um den 2. Platz zu halten, bzw zu erkämpfen. Nach 4 Std Fahrzeit und 815 Runden kam Team 4 mit Huber Herby,Stefan Killinger,Peter Novak und Klaus Peterwinkler auf den 2. Platz. Auf Platz 3 landeten Vinzenz Forsthuber, Heinz Flossmann, Christian Kraft und Christian Mauer die als Team Nr.2 auftraten. Sehr schnelle Rundenzeiten von Zenz und Heinz und dazu eine fast unverschämte Konstanz mit Topzeiten beim Kraft Christian ließen schön ärgste Befürchtungen aufkommen. Da aber für deren 4. Mann diese Bahn absolutes Neuland gewesen ist, er nicht im Vollbesitz seiner slotkräfte war und unter Tabletteneinfluss stand konnte er seine Teamkollegen nicht so unterstützen wie er sich das gewünscht hätte. Wenn ihnen dann am Ferrari nicht auch noch die Vorderradfelge gebrochen wäre hätten sie sicher mehr als die 814 Runden erreicht. Für Team 1 mit Huber Michi, Sojer Stefan, Kuhn Ludwig und Lohinger Christian blieb mit 809 gefahrenen Runden nur der 4. Platz. Hier schlug der Losteufel dem Topfahrer Michi Huber ein Schnippchen, denn mit Kuhn und Lohinger hatte er gleich zwei Fahrer im Team die diese Bahn zum ersten mal sahen und Stefan Sojer war das letzte Jahr natürlich auch mehr beim Hausbau als auf der Rennbahn zu sehen. Die unter diesen Umständen erreichte Rundenzahl ist damit mehr als respektabel. Ebenso respektabel waren die Torten und Kuchen von Herbys Töchtern , sowie die Schnitzel beim Bergwirt wo noch, leider in zu kleiner Runde, 2 Std über Volt, Gummi und Netzteile geplaudert und gelacht wurde. Bekanntlich ist nach dem Rennen auch vor dem Rennen und somit sehen wir uns am 20.11.2010, von jeglichem Ehrgeiz befreit, in Bruckwood wieder.

Servus,
Klaus

Klaus Peterwinkler

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